- Haus Horst – Die Mauern des Niederrheins
Im Jahr 1338 lässt Ritter Hermann von der Horst sein befestigtes Haus Horst errichten und trägt es dem Kölner Erzbischof Walram von Jülich als Lehen auf. Doch Geldnot, politische Intrigen und der aufbegehrende Sohn Rabodo bringen den Ritter in gefährliche Konflikte zwischen Kirche, Adel und Familie.
- Stein und Schwur: Der Anfang des Wasserschlosses Rheydt
Anno Domini 1554, Rheydt, Herzogtum Jülich-BergDer Wind wehte kalt über die Felder von Rheydt, trug den Geruch feuchter Erde und modriger Gräben mit sich. Zwischen kahlen Weiden und dunklen Waldstreifen erhob sich, wenig stolz, eine befestigte Hofanlage aus Holz und Stein – die alte Burg Rheydt. Ein Bollwerk gegen Überfälle, kaum mehr als ein befestigter Gutshof. Ihr Anblick schien der adeligen Familie Bylandt nicht mehr angemessen. Weiterlesen
- Die Herren von Rheydt: Zwischen Glauben, Verrat und Kampf um die Freiheit
Diese fiktionale Erzählung führt dich zurück in eine Zeit, als Rheydt noch eine schlichte Motte war, ein Ort zwischen Macht und Geheimnis, zwischen Glauben und Gewalt. Hier begegnen wir nicht nur Rittern und Mönchen, sondern vor allem Menschen mit Ängsten, Zweifeln und Träumen. Sie kämpfen nicht nur gegen äußere Feinde, sondern auch gegen ihre eigenen Dämonen. Weiterlesen
- Der letzte Rauch von Mülfort: Untergang und Vertreibung eines Ubierdorfes (274 n. Chr.)
Diese fiktive Geschichte erzählt von einem schicksalhaften Jahr, im Jahr 274 n. Chr., als die Siedlung „Vicus“ Mülfort durch das Eindringen der Franken vernichtet wurde. Es ist die Erzählung von Verlust und Leid, von Mut und Widerstand, von Menschen, die trotz aller Dunkelheit versuchen, ihr Feuer am Leben zu erhalten. Weiterlesen